<div dir="ltr">Moin,<br><div class="gmail_extra"><br><div class="gmail_quote">2013/10/28 Thorben Thuermer <span dir="ltr"><<a href="mailto:r00t@constancy.org" target="_blank">r00t@constancy.org</a>></span><br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">
...<br><div class="im">
> Im Ergebnis führt das dazu, dass das FE hässliche "Rampen" an den Stellen<br>
> anzeigt wo von 0-Werten (bzw. Stellen in der DB mit längeren Intervallen)<br>
> wieder auf Daten übergegangen wird.<br>
<br>
</div>beschraenkt sich das problem nicht drauf, jeweils die erste UND die letzte<br>
null drinzulassen?<br>
wenn du die letzte loescht, kann die middleware halt nichtmehr sagen, in<br>
welchem zeitraum die naechste aenderung stattgefunden hat,<br>
und verteilt sie halt auf den gesamten zeitraum seit dem letzten wert.</blockquote><div> </div><div>Schon getestet- tut es leider nicht. Das Problem ist "so gross", wie Tupel zusammengezählt werden. Wenn z.B. 2 Tupel am Ende vom Vortag aus 0 und x auf x/2 aggregiert werden und die ersten beiden Tupel vom Foleetag (0 und y) auf y/2 aggregiert, dann bedeutet das schlimmstenfalls eine Rampe von x/2 bis y/2 ohne dass die 0 jeweils im FE angezeigt wird. Je mehr Tupel aggegiert werden desto größer die Abweichung.<br>
<br></div><div>In Griff kriegen liesse sich das nur wenn das FE einen irgendwie einen Hinweis bekommen wird dass zwischendurch die 0 "steht" und die Daten ausgedünnt sind.<br><br></div><div>vg<br>Andreas<br></div>
</div></div></div>