<div dir="ltr">Hallo Andreas,<div><br></div><div>ich glaube das würde bei Impulszählern Probleme mit sich bringen.</div><div>Wenn jeder Impuls in die Datenbank abgespeichert wird, dann würden Impulse <1 Sekunden nicht mehr 100% aufgelöst werden.</div><div><br></div><div>Für viele andere Zähler können jedoch Sekundenwerte vollkommen ausreichend sein.</div><div><br></div><div>Grüße René</div></div><div class="gmail_extra"><br><div class="gmail_quote">Am 2. Oktober 2015 um 10:49 schrieb Andreas Goetz <span dir="ltr"><<a href="mailto:cpuidle@gmail.com" target="_blank">cpuidle@gmail.com</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex"><div dir="ltr"><div><div><div><div><div><div>Hallo Entwickler,<br><br></div>ich beobachte aktuell ein paar Probleme mit der Performance bei Nutzung der Aggregation Root Cause scheint darni zu bestehen dass alle Anfragen auf die Aggregationstabelle ziemlich aufwändig Unix Timestamps (sec) in VZ Timestamps (ms) hin- und herrechnen müssen.<br><br></div>Wenn wir- das wäre der Vorschlag- unser DB Schema auf Unix Timestamps umstellen können und auf Sekundenauflösung gehen dann würden wir eine erheblcihe Menge von MUL/DIV aus dem SQL Server rausnehmen und auch an vielen Stellen den Code vereinfachen können.<br><br></div>Für das API liesse sich das transparent halten oder- das wäre eigentlich mein Vorschlag- wir stellen auch das API auf Sekunden um. Der Change würde die Kompatibilität von vzlogger bis zu jedem Client beeinflussen.<br><br></div>Wärt ihr mit so einem Vorschlag einverstanden? Wir könnten den synchron als vz/logger 0.5 umsetzen.<br><br></div>Viele Grüße,<br></div>Andreas<br><br></div>
</blockquote></div><br></div>