<div dir="auto">Hi Daniel,<div dir="auto"><br></div><div dir="auto">das unveränderte Raspbian lite läuft problemlos, ebenso das Image von pi-gen vom Montag, das ist ja das merkwürdige.</div><div dir="auto">Sonst hätte ich hier gar keine Meldung gemacht, sondern erstmal in meinem Netz nach Problemen gesucht.</div><div dir="auto"><br></div><div dir="auto">Ausgabe von journalctl kommt heute Abend, wenn ich wieder an den Raspi komme.</div><div dir="auto"><br></div><div dir="auto">Grüße</div><div dir="auto">Frank</div></div><br><div class="gmail_quote"><div dir="ltr" class="gmail_attr">Daniel Lauckner <<a href="mailto:vz@jahp.de" target="_blank" rel="noreferrer">vz@jahp.de</a>> schrieb am Do., 21. März 2019, 15:02:<br></div><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">Hallo,<br>
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am Donnerstag, 21. März 2019 um 12:18 hat Frank Richter geschrieben:<br>
> Netzwerk hier ist nix ausgefallenes, Fritzbox mit aktueller<br>
> Firmware ohne besondere Spezialitäten in der Konfiguration und eine Hand voll Clients.<br>
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Das Nächstbeste was mir dazu noch eingefallen wäre geht in die<br>
Richtung Adressraum des DHCP ausgeschöpft. Recherche zu dem<br>
Problem war noch nicht sehr ergiebig, da kommen auch so Sachen bei rum<br>
wie Netzteil zu schwach oder /etc/interfaces vergurkt - das übliche halt.<br>
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Falls du willens bist es zu testen wäre natürlich interssant ob das<br>
Problem auch beim originalen Raspian (11/2018) besteht.<br>
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Es erscheint mir jedenfalls Zweckmäßig dem DHCP-Client weniger Spielraum<br>
zu lassen wenn der Rpi offensichtlich Headless betrieben wird.<br>
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mfg Daniel<br>
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</blockquote></div>