[vz-dev] Temperatursensoren am Volkszähler

[Jens Wilmer]

Hallo Justin,

Am 15.12.2010 23:30, schrieb Justin Otherguy:
>> Wie soll es denn aussehen? Beides zusammen kann ich mir nur schwer vorstellen.
> ach komm - streng' Dich mal ein bisschen an! :-)
Hab ich ja schon, siehe unten.
>> Da der Net-IO nur 2 Pakete pro Sekunde verschicken kann, müsstest Du bei einem Temperatur Paket pro Sekunde schon mal +/- 500 ms an Deine Supergenaue Serverzeit schreiben. Sekundengenaue Temperaturmesswerte machen natürlich keinen Sinn, daher müsstest Du nur jede Minute / Stunde eine zusätzliche Ungenauigkeit verschmerzen.
> wie wär's mit "Temperaturmessung lässt sich nur mit 'Summarize events' kombinieren"?
>
> Und das wäre dann schon der "Perfektionisten-Modus". Lass uns das doch mal bauen (...findet sich sicher Jemand auf der Liste, der auf seine einmalige Chance wartet, endlich mal ein überschaubares Stück Neuland zu beackern...) - perfektionieren können wir's immer noch.
Ich bin ja auch schon dabei, das zu bauen, allerdings fehlt mir noch ein 
wenig Input. Deiner hilft mir noch nicht so ganz, aber Steffens war sehr 
gut. Meine ersten Ideen gingen in die folgende Richtung:
Man richtet einen zweiten Puffer ein, der Temperaturwerte aufnehmen 
kann, die werden dann in der Hauptschleife (sprich polling) ganz grob 
jede Minute gefüllt und in der Senderoutine von Watchasync mit 
abgearbeitet. Damit würde vermieden, dass zwei Pakete gleichzeitig auf 
die Reise geschickt werden, was meiner Meinung nach vom RAM her auch 
nicht geht. Ich weiß nur noch nicht so recht, was passiert, wenn man es 
probiert.
(Meine aber, dass der Paketinhalt er komplett in den Ethernet-Chip 
transportiert wird, bevor wieder etwas in der Hauptschleife aufgerufen 
wird. Falls es einen Fehler gab musste man auch das ganze Paket neu 
aufbauen, demnach kann dazwischen wohl der Speicher wieder für andere 
Dinge verwendet werden. Insofern brauchen nur die 
Verbindungsinformationen im RAM gehalten zu werden.)
Wer hat noch Zeit zu vergeben?

  Bis bald,
   Jens Wilmer