[vz-dev] Absoulter Verbrauch in Volkszaehler speichern
Jakob Hirsch
jh at plonk.de
Tue Dec 13 13:47:08 CET 2011
Hi,
Steffen Vogel, 2011-12-06 01:32:
>>> Wie wäre es, wenn für den MeterInterpreter nur
>>> immer den relativen Verbrauch speichern und diesen dann alle 100 Impulse
>>> summieren? Allso immer 100 Datensätze für die Impulse gefolgt von einem
>>> Datensatz mit dem absoluten Verbrauch?
Ich bin jetzt den Thread nochmal durchgegangen. Bevor wir irgendwelche
krummen Sachen bauen, die unnötig komplex sind: Wozu brauchen wir das
nochmal? Ich hab nur "Zählerwechsel" und "Downtime von Technik" gefunden.
"Downtime" hab ich nicht verstanden, aber Zählerwechsel ist durchaus ein
Thema. Aber ich denke, wir sollten für solche seltenen Ereignisse nicht
übermäßig kompliziert behandeln. Für's Erste ist es durchaus zumutbar,
bei einem Zählerwechsel zwei getrennte Channels zu betrachten, das ist
primär für Zeiträume unschön, die über den Wechsel drüber gehen. Später
können wir die beiden Channels über einen Aggregator zusammenfassen, so
daß er sich wie ein einziger anfühlt. Das ist sicher um einiges
eleganter (und für andere Sachen nützlicher) als direkt in den Channels
Spezialbehandlung einbauen zu müssen.
Wir brauchen sowieso noch mehr virtuelle Channels, die Daten aus anderen
Channels verarbeiten, z.B. für die Erfassung von Eigenverbrauch bei
PV-Anlagen. Für die Verarbeitung vieler Impulse kann man
Reducer-Channels benutzen, die (kontinuierlich oder per cron) von einem
anderen Channel gefüttert werden. Das Hauptproblem dabei dürfte sein,
das im Frontend sinnvoll benutzbar zu machen (möglichst automatisch).
Dafür werden wir wohl auch Relationen zwischen Channels abbilden müssen.
Aber eins nach dem anderen. :)
Wenn ich's mal die Tage geschafft habe, Udo's eHZ-Kopf bei mir zu
installieren, würde ich mich mal an dem CounterInterpreter versuchen.
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