[vz-dev] The OWL (Funkenergiemonitor für den Hausanschluss)

Thorben Thuermer r00t at constancy.org
Thu Feb 16 01:09:58 CET 2012


On Thu, 16 Feb 2012 00:00:35 +0100 Thorben Thuermer <r00t at constancy.org> wrote:
> On Wed, 15 Feb 2012 23:12:54 +0100 Garry <GarryD2 at gmx.de> wrote:
> > Hat sich damit schon jemand befasst?
> > www.theowl.com/
> > 
> > Wäre auch eine günstige Möglichkeit (bedingt auch ohne Elektriker) an 
> > die Energiedaten heranzukommen.
> > Rechnerseitig bräuchte man nur einen 433Mhz-Receiver insofern man das 
> > Protokoll entschlüsselt bekommt.
[...]
> (wobei es wohl auch fuer das protokoll der von owl verwendeten sensoren 
>  doku gibt, bzw es sich um standardteile handelt:
>  http://www.google.de/search?q=OWL_ELEC2+OWL+CM119 )

um das nochmal zu vertiefen:

ich habe kontakt zu jemandem, der die owl-module erfolgreich einsetzt,
und die daten mit opensource-software verarbeitet.

allerdings benutzt er ein recht teures rf-interface geraet von rfxcom:
http://www.rfxcom.com/receivers.htm
diese geraete unterstuetzen die owl-module, ohne dass (ihm/mir) genauer
bekannt ist, was da fuer ein protokoll im einsatz ist, bzw ob man auch
andere hardware verwenden koennte.
(nebenbei unterstuetzen die rfxcom geraete auch jedes andere erdenkliche
 funkprotokoll, von temeratursensoren bis funksteckdosen.)

dann gibt es dann wiederum verschiedene tools die ueber die rfxcom hardware
mit funkmodulen zu kommunizieren, zB heyu (http://heyu.org/).

von dort aus koennte man die daten dann auch in die volkszaehler middleware
loggen.

- T.


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