[vz-dev] Feedback benötigt: vzlogger / aggregation / random meter / sml-pull / s0-meter

Rainer Gauweiler volkszaehler at moppl.inka.de
Tue Oct 8 15:48:58 CEST 2013


Moin,

Am 08.10.2013 13:12, schrieb Thorben Thuermer:
> "das apt-Repository"? du meinst dieses?
> http://packages.mysmartgrid.de/ubuntu/pool/mysmartgrid/v/vzlogger/
> es hiess ja mal, die haetten einen autobuild-server dahinter...

Nein. Ich meinte http://packages.volkszaehler.org/vz/ wie in 
http://www.mail-archive.com/volkszaehler-users@lists.volkszaehler.org/msg00411.html 
angekündigt.

Allerdings ist dort das Release offenbar vom April.

Justin?

> nein. nicht das ich wuesste.
> allgemein sind in zeiten von git und zig forks (die ja an sich gut sind!)
> versionsnummern recht sinnlos.

Sehe ich nicht so. Ein Softwarepaket hat praktisch immer irgendwo eine 
Stelle wo eine signifikante Nummer angezeigt wird. Als Admin ist so 
etwas auch unbedingt nötig um festzustellen, welche Version installiert ist.

Ich handhabe das bei meinen Projekten so, dass bei einem Release der 
Master ein entsprechendes Tag bekommt.

Leider ist mir auch nichts bekannt, was beim Build die Tags/CommitIds 
ausliest. Es scheint aber so etwas zu geben.

> ansonsten ist meine persoenliche meinung, dass wir (bzw ich) binaries
> ungerne supporten, nicht nur wegen der unklarheit der version,
> sondern auch weil debugging damit kaum moeglich ist.

Da bin ich gerade anderer Meinung. Gerade weil es ein Binary ist, ist 
die Version sehr gut feststellbar, insbesondere wenn es nichts selbst 
kompiliertes ist. Damit ist auch der Funktionsumfang klar definiert und 
man weiß auf welcher Basis man arbeiten kann.
Bei einem Eigenbrau weiß man nie so genau aus welcher Quelle es kommt 
und wer was dran geändert hat, ohne die Versionsnummern fort zu führen. 
Von weiteren Gemeinheiten beim Kompilieren (andere Lib eingebunden usw) 
ganz zu schweigen.

Ich finde das Debugging mit statischen binaries daher viel einfacher - 
zumindest so lange ich nicht direkten Zugriff auf die Maschine habe 
sondern auf die Angaben von Leuten angewiesen bin, die zwar ein logfile 
kopieren, aber nicht lesen können.

Das ist auch ein Grund für das Raspi-Release. Eine klar definierte 
Umgebung aus der sich Erfahrungen von einer Installation zur anderen 
transferieren lassen. Ich bin der Meinung, dass mit dem Image ein Haufen 
Support-Fragen vermieden werden. Man schaue sich nur mal an, wie wenig 
Leute noch Fragen wegen dem Kompilieren oder Libs stellen.

Aber das ist offenbar Geschmacksache :-)

Gruss
      Rainer



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