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Bernd Gewehr
bernd at gewehr.net
Tue May 19 19:23:13 CEST 2015
Ich habe einen bananapi verwendet, da ist direkt ein sata interface dran und mit einem schicken Kabel auch die Stromversorgung der SSD vom BPi (pollin.de)
Ebenfalls bei Pollin gibt es aktuell für 17€ rotierende neue Platten, vielleicht auch eine Option!
Rennt gut, ist flink und stabil! Wegen der Erweiterungen immer vorher Udo fragen, da gibt es Besonderheiten bei der Stomversorgung!
Gruß Bernd
Am 19.05.2015 um 17:47 schrieb Frank Richter <frank.richter83 at gmail.com>:
> Hallo Chris,
>
> danke für deine Antwort. Ja genau, etwas in der Art wäre mir sehr viel
> sympathischer als die SD-Karte. Wie hast du die SSD angeschlossen, mit
> einem USB-Gehäuse? Hast du zufällig beobachtet, ob das den
> Stromverbrauch des Pi merklich erhöht? Und dann würde mich noch
> interessieren, ob du beim Wechsel zum Pi2 deutliche
> Performance-Vorteile feststellen konntest.
>
> Gruß
> Frank
>
> Am 19. Mai 2015 um 16:31 schrieb Christopher Bott <christopher.bott at gmx.de>:
>> Hallo Frank!
>>
>>> Ganz wohl ist mir nicht bei dem Gedanken, einen DB-Server auf Basis einer
>>> SD-Karte zu betreiben...
>>
>> Absolut nachvollziehbar ;) Schau Dir das hier mal an :
>> https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?f=29&t=44177
>> Damit habe ich meinen Pi2 eine SSD verpasst. Der Pi bootet nur noch von der
>> SD Karte, das Filesystem liegt auf der SSD.
>> Somit wird die SD Karte nur noch sehr selten angesprochen und sollte sehr
>> lange halten.
>>
>> Läuft bei mir seit einigen Monaten ohne Probleme und sehr stabil, erst auf
>> PiB+ dann auf Pi2.
>>
>> Cheers
>> Chris
>
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