[vz-users] externe Festplatte am Raspi2 ?

[Viper]

Hallo Alex, 
ich habe an meinem PI eine SSD als externes Laufwerk ohne Zusatzstromversorvung angeschlossen und die SD-Karte darauf mittels dd geklohnt (siehe Anleitung auf Volkszaehler.org) läuft perfekt. 
Ich könnte mir vorstellen, das Raspian vielleicht ein Problem mit dem Chipsatz des externen Gehäuse hat am besten mal eins von einem anderen Hersteller versuchen. 

Gruß Andre 

Am 23. November 2015 13:10:45 MEZ, schrieb "Müller, Alexander" <am at a-m-i.de>:
>Hallo zusammen,
>
>weil auf der volkszaehler.org-Seite und im Forum an mehreren Stellen
>berichtet wird, daß häufiges Datenschreiben (Messwerte-Updates) nicht
>gut für die SD-Card seien, versuche ich seit einigen Tagen, eine
>externe Festplatte (klassische 2,5" im externen Gehäuse) über USB
>anzuschließen.
>
>Die LED am Gehäuse geht an, aber die Platte ist nicht sichtbar mit
>fdisk -l
>
>Zuerst dachte ich, es liegt an der Spannungsversorgung; jetzt habe ich
>von Udo eine "Raspi-Erweiterung klein" angeschlossen, und diese mit
>einem guten externen Netzteil versorgt, doch das Problem besteht immer
>noch.
>
>Der USB-Schreib/Lesekopf arbeitet am Raspi einwandfrei, USB-Sticks kann
>ich auch anschließen und erkennen; aber ich habe nun zwei verschiedene
>klassische Laufwerke im externen Gehäuse getestet, die beide nicht
>erkannt werden. Beide sind mit ext4 formatiert und von einem anderen
>Linux-System einwandfrei erkennbar.
>
>Woran kann das liegen, hat von euch schonmal jemand diesen Test gemacht
>? Habe ich bessere Chancen, wenn die externe Platte eine eigene
>Stromversorgung hat ?
>
>Ziel ist, die MySql-Datenbank auf der externen Platte abzubilden, um
>die ganzen Messwerte-Updates dort durchzuführen.
>
>Klar, man könnte auch einen USB-Stick nehmen; dort haben wir aber das
>gleiche Problem wie bei SD-Card und SSD-Disk: Chip-basierte Speicher
>haben das Problem der begrenzten Haltbarkeit bei häufigen
>Schreibzyklen. Daher würde ich schon gerne die klassische Platte
>betreiben
>
>Gruß
>
>Alex

-- 
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