[vz-users] Steuerung von Verbraucher mit Schellenwert aus middleware

[Andreas Goetz]

Ich habe mir- wie wohl auch Thomas- die Frage gestellt was bei der
Schwingungspaketsteuerung bei 10% Last passiert.

Dann würde ja nur jede 10. Sinuswelle genutzt. Ich kann mir vorstellen dass
das bei einem mechanischem Zähler (der sich für eine Regelung eh nicht
wirklich eignet) keine Rolle spielt da Trägheit der Zählscheibe, Reibung
etc. das ausgleichen dürften.

Bei den elekronischen Zählern kann ich mir auch nicht vorstellen dass eine
Abtastung der Wellenform stattfindet. Wird die "zeitweise" bzw. wellenweise
Leistungsnutzung hier durch die Zählerauflösung kaschiert?


2016-04-15 8:17 GMT+02:00 Daniel Lauckner <mailing at jahp.de>:

> Am Donnerstag, 14. April 2016 um 21:43 schrieb Klaus Reichenecker:
> > Ich könnte mir vorstellen, das klappt evtl. noch wenn der Heizstab
> > 30-50% ED hat, durch die Kondensatoren im Wechselrichter, aber wenn
> > Ihr irgendwann in die Region 5-10 % kommt, heizt ihr mit teurem
> Netzstrom Euer Wasser ?
>

Die Frage ist ja ob es wirklich notwendig ist auf Null auszuregeln. Ich
habe bei meiner einfachen Regelung z.B. auch einen Puffer von 500W
eingebaut was auch kein Problem ist da die PV für meinen Hausverbrauch
deutlich überdimensioniert ist.

vg
Andreas


>
> Das schöne ist ja: Wenn das der Zähler merkt und entsprechend Bezug
> ermittelt dann stellt die Regelung den Heizstab ab. ;)
>
> Durch die nur minütliche Auswertung ist meine "Regelung" ziemlich
> grob, da kommt es dann schon gelegentlich dazu das Netzstromm bezogen
> wird. Aber wirklich der Rede wert ist es nicht. Man kann das bei der
> Regelung ja auch berücksichtigen. Ich hab z.B. die Uhrzeit
> eingegrenzt in denen das Skript aktiv ist, das reduziert die
> Wahrscheinlichkeit das der Heizstab Netzbezug fabriziert schon
> deutlich.
>
>
> mfg Daniel
>
>
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