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<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
Am 17.07.2016 um 16:04 schrieb Daniel Lauckner:<br>
<blockquote cite="mid:349266120.20160717160416@jahp.de" type="cite">
<pre wrap="">Hallo Torsten,
einfach so paralell schalten ist nicht zu empfehlen.
<a class="moz-txt-link-freetext" href="http://wiki.freesol.de/index.php?title=Aufbauanleitungen#Stromz.C3.A4hler_mit_belegtem_S0-Ausgang">http://wiki.freesol.de/index.php?title=Aufbauanleitungen#Stromz.C3.A4hler_mit_belegtem_S0-Ausgang</a>
mfg Daniel
</pre>
</blockquote>
Diese Schaltung im Wiki ist überhaupt nicht zu Ende gedacht.<br>
1. Der S0 Eingang (K1) wird quasi 4-fach parallel belastet. (siehe
R1..R4)<br>
2. Die Kontroll-LED D1 wird über einen Optokoppler IC3 angesteuert.
(wo gibts denn sowas?)<br>
<br>
Besser wäre das: nur zwei Optokoppler verwenden und deren interne
LEDs in Reihe schalten.<br>
In diese Reihe kommt dann ein einziger neu zu berechnender
Widerstand.<br>
Im Datenblatt wird die Forward Voltage und Forward Current aus dem
Diagramm (Fig.5) entnommen.<br>
Der Entwickler hat anscheinend mit 5V und ca 17mA gerechnet: (5V -
1.25V) / 17mA = 220 ohm<br>
Finde ich fast ein bisschen hoch, aber egal.<br>
Wenn man zwei Optokoppler und einen neuen Widerstand in Reihe
schaltet, dann ist der (5V - 1,25V - 1,25V) / 17mA = 150 ohm<br>
<br>
Als weitere Verbesserung kann auch noch die Kontroll-LED in die
gleiche Reihe schalten, weil der Spannungsabfall am Widerstand noch
hoch genug ist.<br>
Der neue Widerstand ist dann noch kleiner: (5V - 1,25 - 1,25 - 2V) /
15mA = 33 ohm<br>
Vorteile:<br>
- Die gesamte Last auf den Eingang ist dann nur 1-fach und nicht
4-fach<br>
- man hat weniger Bauteile verbaut<br>
- die Kontroll LED leuchtet wirklich nur wenn beide Optokoppler
funktionieren.<br>
<img src="cid:part1.A4557960.C4F040D5@abwesend.de" alt=""><br>
<br>
Als beste Lösung wäre anstatt dem Widerstand eine
Konstantstromquelle.<br>
Elektrische Grüße<br>
Saftwerk<br>
</body>
</html>