<p dir="ltr">Hi Lars,</p>
<p dir="ltr">Genauigkeit ist bei den ACS-Teilen nicht das Hauptproblem, eher der Nullpunktabgleich. Das hab ich nie dauerhaft stabil hinbekommen, wohl auch weil die Teile recht empfindlich auf externe Magnetfelder reagieren. In Verbindung mit den Hall-Sensoren ist auch der 10-Bit-ADC der Arduinos nicht gerade hilfreich. Aber probier einfach mal aus, die Sachen kosten ja nix...<br>
Beim INA219 könntest du einfach einen weiteren Widerstand parallel schalten, um den Shunt kleiner zu kriegen.</p>
<p dir="ltr">Viele Grüße<br>
Frank</p>
<div class="gmail_quote">Am 15.04.2017 20:05 schrieb "Lars Täuber" <<a href="mailto:lars.taeuber@web.de">lars.taeuber@web.de</a>>:<br type="attribution"><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">Hallo Frank,<br>
<br>
<br>
On Sat, 15 Apr 2017 15:51:31 +0200<br>
Frank Richter <<a href="mailto:frank.richter83@gmail.com">frank.richter83@gmail.com</a>> wrote:<br>
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> Hallo Lars,<br>
><br>
> das würde ich per Shunt messen. Such mal nach INA219. Bei den fertigen<br>
> Modulen müsstet du allerdings wahrscheinlich den Shunt tauschen.<br>
<br>
Löten ist nicht so meine Stärke. Erst recht nicht SMD.<br>
Die INA219 Boards (oder wie heißen diese kleinen Erweiterungen?) vertragen nur bis 3,2A. Schade, denn die können auch gleichzeitig die Spannung und Leistung messen.<br>
Ich fand dann noch die INA169 Boards, für die man extra den Shunt und einen Multiplikatorwiderstand einlöten muss. Die können aber wiederum keine Spannung messen, wären aber per Analoginput direkt auslesbar.<br>
Die Stromsensoren, die ich fand basierten auf einen ACS712, der hat eine Genauigkeit von 1,5% bei 25°C. Das reicht mir erstmal.<br>
<br>
Grüße<br>
Lars<br>
</blockquote></div>