<div dir="ltr">Hallo Rupert,<div><br></div><div>ich bin mit dem aktuellen Verhalten auch nicht wirklich glücklich. Letztes Jahr hatte ich mit Andreas ein längere Diskussion dazu (war glaub ich abseits der Mailingliste), aber wir sind zu keiner Lösung gekommen, die uns beiden gefiel...</div><div><br></div><div>Im Moment gilt als unausgesprochene Grundannahme, dass das Logintervall klein sein sollte gegenüber dem abgefragten Zeitraum, dann passen die Werte im Wesentlichen. Weiterer Grundsatz ist, dass die MW keine Tupel interpoliert, sondern nur in der DB tatsächlich vorhandene Timestamps liefert. Aber insbesondere wenn Zeiträume abfragt werden, die eigentlich exakt zum Logintervall passen, finde ich die überflüssigen Tupel auch ärgerlich.</div><div><br></div><div>Fühl dich frei, dein Wunschverhalten zu formulieren und ein entsprechendes Issue bei GitHub aufzumachen - oder wahlweise eine Diskussion auf vz-dev :-)</div><div><br></div><div>Grüße</div><div>Frank</div></div><div class="gmail_extra"><br><div class="gmail_quote">Am 1. Mai 2018 um 18:33 schrieb Rupert Schöttler <span dir="ltr"><<a href="mailto:rupert.schoettler@gmx.de" target="_blank">rupert.schoettler@gmx.de</a>></span>:<br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0 0 0 .8ex;border-left:1px #ccc solid;padding-left:1ex">Hallo Frank,<br>
<span class=""><br>
<br>
Am 01.05.2018 um 17:36 schrieb Frank Richter:<br>
> die Middleware liefert grundsätzlich die Tupel mit dem nächstkleineren<br>
> und nächstgrößeren Timestamp (jeweils außerhalb des abgefragten<br>
> Zeitraums) mit. Diese fließen auch in die Berechnung von Verbrauch und<br>
> Durchschnitt ein.<br>
> Das Verhalten kannst du nachvollziehen, wenn du dir die zu Grunde<br>
> liegenden Daten anschaust (Button "Daten" in den Kanaleigenschaften).<br>
<br>
</span>Danke für Deine Erläuterungen, damit kann ich das Verhalten<br>
nachvollziehen. Es werden also, obwohl ich exakt eine Stunde anschaue,<br>
Verbrauch und Durchschnitt über 7 Werte oder 1 3/4 Stunden berechnet...<br>
<br>
Seltsam, aber ich vermute, dass dieses Berechnungsverfahren einen guten<br>
Grund hat, den ich nur jetzt gerade nicht erkenne, und der nur in so<br>
einem Spezialfall "unverständliche" Ergebnisse erzeugt. :-)<br>
<br>
Viele Grüße, schönen Feiertag noch<br>
<span class="HOEnZb"><font color="#888888">Rupert<br>
<br>
</font></span></blockquote></div><br></div>