[vz-dev] Fwd: Re: Offene Enden

Jens Wilmer volkszaehler at jenswilmer.de
Wed May 5 14:37:34 CEST 2010


Hallo zusammen,Ich denke aber, man sollte sich erstmal Gedanken machen, 
wie man die
> Daten nun vom Controller übertragen und abspeichern will, sonst muss
> man die Auswertesoftware noch dreimal ändern.
> Bei dieser Variante wir der Sekundentimestamp übertragen und bei
> doppeltem Vorkommen in der DB ein Counter hochgezählt (kommt bei mir
> nicht vor, Verbrauch zu klein).
>    
Das wird wohl auf das endgültige Datenformat werden, Die Frage ist nur 
noch, ob es pro "Pin" und Zeit einen Zähler gibt, oder ob es pro Zeit 
nur einen Eintrag mit Zählern für jeden Pin gibt. Das macht allerdings 
nur Sinn, wenn auch ein paar Pulse zusammenkommen, daher halte ich die 
erste Lösung für "am wahrscheinlichsten". Eine Möglichkeit wäre noch die 
Aufteilung nach UUID und / oder Pin: Eine Datenbank pro UUID anlegen, 
darin eine Tabelle pro Pin, oder eine Tabelle pro UUID... Der 
Speicheraufwand für die Datenbanken und Tabellen ist recht klein und 
einmalig, dafür bestehen die Datenzeilen nur noch aus Zeitstempel und 
Impulszahl anstatt bei jedem Impuls immer eine UUID dazuzuschreiben, die 
ein Vielfaches des Platzes benötigt.

Ob man es nun aber so oder so macht ist eigentlich egal, da sich nur ein 
einziges SQL Statement zur Abfrage ändern würde und man immer Zeit / 
Impulsanzahl Paare bekommt. Davon kann man wahrscheinlich schon 
ausgehen, da mein Kreuzzug gegen die Einzelimpulsanzeige langsam seine 
Wirkung zeigt :)
> Ich bin auch für ein Embedded Linux. Inkl. Datenspeicher und Webserver.
> So scheint das auch von professionellen "S0-Datenloggern" gemacht zu werden.
>    
Die haben aber auch noch ein bisschen Hardware, um die Impulse zu lesen, 
da es mit dem Webserver-Prozessor allein nicht ordentlich geht.

  Bis bald,
   Jens Wilmer



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