[vz-dev] Fwd: Re: Offene Enden

Justin Otherguy justin at justinotherguy.org
Thu May 6 23:45:15 CEST 2010


Moin,

Am 05.05.2010 um 14:37 schrieb Jens Wilmer:

> Das wird wohl auf das endgültige Datenformat werden, Die Frage ist nur 
> noch, ob es pro "Pin" und Zeit einen Zähler gibt, oder ob es pro Zeit 
> nur einen Eintrag mit Zählern für jeden Pin gibt. Das macht allerdings 
> nur Sinn, wenn auch ein paar Pulse zusammenkommen, daher halte ich die 
> erste Lösung für "am wahrscheinlichsten". Eine Möglichkeit wäre noch die 
> Aufteilung nach UUID und / oder Pin: Eine Datenbank pro UUID anlegen, 
> darin eine Tabelle pro Pin, oder eine Tabelle pro UUID... Der 
> Speicheraufwand für die Datenbanken und Tabellen ist recht klein und 
> einmalig, dafür bestehen die Datenzeilen nur noch aus Zeitstempel und 
> Impulszahl anstatt bei jedem Impuls immer eine UUID dazuzuschreiben, die 
> ein Vielfaches des Platzes benötigt.
das kann ich aufklären: die UUID wird nicht pro Eintrag in der DB gespeichert; die UUID wird vorher (über eine separate Tabelle) in eine fortlaufende ID aufgelöst und dann mit abgespeichert. Das ist also kein Problem.

>> Ich bin auch für ein Embedded Linux. Inkl. Datenspeicher und Webserver.
>> So scheint das auch von professionellen "S0-Datenloggern" gemacht zu werden.
>> 
> Die haben aber auch noch ein bisschen Hardware, um die Impulse zu lesen, 
> da es mit dem Webserver-Prozessor allein nicht ordentlich geht.
mein Edimax ist heute abgekommen. Den werd ich mir demnächst mal zur Brust nehmen.

Noch ein paar Gedanken zum Aufbau des verarbeitenden Systems:
- die Performance des Emb. Linux wird man mal austesten müssen - mag sein, dass das wg. Multitasking etc. im Ergebnis dem Polling-Betrieb des Net-IO gleich kommt; ich könnte mir aber vorstellen, dass es gut genug funktioniert (um das klar zu stellen: der Net-IO im Polling-Betrieb wäre mir heute nicht mehr gut genug (c; ); das wissen wir, sobald wir's getestet haben
- eine Kombination aus ATmega+Emb. Linux halte ich nicht für sinnvoll; da stellt sich für mich die Frage nach der Zielgruppe; das wäre zwar sicher technisch eine spannende Lösung, macht den Aufbau aber nicht gerade einfacher
- eine solche Kombination würde dem Flukso schon sehr ähneln - da stellt sich mir die Frage, ob wir den Bart van der Meerssche nicht mal anfunken und sehen, ob wir nicht zusammen arbeiten; könnte reizvoll sein:
  - den Flukso bekommt man mit den drei Klemmen für ca. EUR 110; einfacher Einbau; Gehäuse schon dabei; nix Aufzubauen
  - sinnvoll wäre das, wenn wir den Flukso so modifizieren könnten, dass er seine Werte nicht bei flukso.net abliefert, sondern auf einem eigenen Webserver (mein.volkszaehler) oder wie schon mal angedacht gleich lokal
  So könnte man die Vorteile beider Projekte kombinieren. Ist nur so ein Gedanke.

Ich melde mich jetzt erst mal für ne Woche ab.


Gruss, J.



More information about the volkszaehler-dev mailing list