[vz-dev] Selbstbauspeicher (Simulation)
Andreas Goetz
cpuidle at gmail.com
Wed Sep 27 22:57:52 CEST 2017
> On 27. Sep 2017, at 22:48, F. S. <mailing3000 at googlemail.com> wrote:
>
> Hallo Andreas,
> das sieht toll aus.
>
> kurze Frage:
> Wieso ist charge = Lieferung und discharge = Bezug?
> Ich hätte gedacht, dass wenn der Speicher lädt, Energie bezogen (besser import) und beim entladen exportiert wird.
> Ob die Ladeeneggie vom Netz oder PV kommt, ist ja erstmal zweitrangig.
Die “lieferung” und “bezug” sind die öffentlichen Namen der entsprechenden Kanäle- an der Stelle könnten auch UUIDs stehen. Bei mir heissen die ebenso.
Warum die Zuordnung:
Lieferung=Einspeisung= das womit ein den Speicher nach EV laden könnte.
Bezug=Netzbezug= das was ich durch eine Speicherentladung (=discharge) ersetzen könnte. Mehr als Bezug lässt sich nicht entladen da es dafür in meinem Heimnetz keine Abnehmer gibt.
Für den Speicher sind das dann charge/discharge, egtl. eher max_charge und max_discharge.
Ich habe jetzt auch noch alternative Kanäle (Charge Not Used und Discharge Not Delivered) die jeweils anzeigen was davon jeweils nicht der Speicher übernimmt. In erweiterter Konfiguration so, vielleicht werden die Namen dadurch klarer:
/*
* Input UUIDs
*/
"charge": "lieferung",
"discharge": "bezug",
/*
* Additional channel properties
*/
"properties": {
"charge": {
"title": "Laden"
},
"discharge": {
"title": "Entladen"
},
"not used": {
"title": "Restlieferung"
},
"not delivered": {
"title": "Restbezug"
},
"level": {
"title": "Ladestand"
}
}
Ich denke über die Namen von dem ganzen Kram wäre eh nochmal zureden…
>
> Die Bezeichnungen Import/Export passen m.E. besser zum viel verwendeten SDM630-Modbuszähler.
>
> Auch ich habe gerade sehr wenig Zeit zum Testen, baue allerdings in der wenigen Freizeit meinen ersten LiIon-Speicher auf.
> Danach gern.
>
> VG Frank S.
Viele Grüße, Andreas
>
>
> Am 27.09.2017 21:13 schrieb "Andreas Goetz" <cpuidle at gmail.com <mailto:cpuidle at gmail.com>>:
> Servus,
>
>> On 20. Sep 2017, at 22:20, Andreas Goetz <cpuidle at gmail.com <mailto:cpuidle at gmail.com>> wrote:
>>
>> ...
>>
>> Ich habs jetzt geschafft den Speicher nicht nur im Json API abzufragen sondern auch im Frontend zum Leben zu erwecken. Unten simulierter Speicherstand für einen 10kWh Speicher der mittels Überschuss und Netzbezug be- und entladen (minimale Entladetiefe 10%) wird:
>>
>> <Screen Shot 2017-09-20 at 22.11.38.png>
>>
>> Man sieht schön dass 9kWh nutzbar bei mir reichen um einen ganzen Tag zu überbrücken- allerdings muss ich noch ein paar Parameter einbauen, z.B. für die maximale Lade- und Entladeleistung.
>>
>> Das ist allerdings immer noch zu fies zusammen gehackt als dass ich es veröffentlichen könnte- aber es wird….
>
> Ich greife das Thema mal wieder auf da ich mich testbarem Code mit großen Schritte nähere.
>
> Hier mal ein neues Beispiel: simulierter Ladestand des Speichers (“Level”), ursprünglicher Netzbezug (“Bezug”) und letztlich verbleibender Netzbezug (“Not delivered”) den der Speicher nicht liefern kann:
>
> <Screen Shot 2017-09-27 at 21.07.16.png>
>
> Der Speicher als solcher wird in etc/blocks.json deklariert:
>
> {
> "battery": {
> "type": "battery",
> "capacity": 10000,
> "minlevel": 0.1,
> "maxlevel": 1.0,
> "efficiency": 0.9,
> // "maxcharge": 1000,
> // "maxdischarge": 1000,
> "charge": "lieferung",
> "discharge": "bezug"
> }
> }
>
> Das naive Modell erklärt sich direkt aus den Parametern: Kapazität, Effizienz (2x- laden und entladen), maximale Lade- und Entladeleistung und das wars. Aus den Parametern wird automatisch eine Gruppe erstellt die alle relevanten Ein/Ausgangsdaten enthält.
>
> Im Prinzip gibts damit jetzt testbaren Code. Wenn von Interesse bitte melden.
>
> Viele Grüße, Andreas
>
>
>
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