[vz-users] erzeugten Strom selbst verbrauchen

Thomas Gauweiler th.gauweiler at googlemail.com
Tue Jan 15 18:14:17 CET 2013


Am 15. Januar 2013 17:43 schrieb sollner11 <pp at macpat.de>:
>
> Am 15.01.2013 um 17:38 schrieb Udo1 <udo1 at gmx.net>:
>
> Am 15.01.2013 15:24, schrieb Thomas Gauweiler:
>
> Sprich:
> * Unter welchen Umständen soll ein Verbraucher anlaufen?
>
> Sinnvoll wäre wenn der Ertrag höher ist als der Verbrauch.

zu trivial: Möchte ich eine (rein mechanische) Waschmaschine anwerfen lassen,
soll nicht gleich wieder der Strom weg sein, sobald eine Wolke vorbeizieht.
Da wäre die Hysterese schon, dass wenn mal eingeschaltet, dann bitte
2h an bleiben.

Daher ist Florians Ansatz mit einer Regel-Engine sehr interessant.

> ja, wobei ... es kann die Gewitterfront ja schon im Anmarsch sein
> aber grundsätzlich kann man wohl sagen, dass alles besser ist, als Strom
> nachts zu verbrauchen
> (ausser bei Nachttarif)

Neben PV-Anlagen gibt es auch noch wärmegeführte BHKWs, Wasser- und Windräder...

>
>
> * Und welche Verbraucher?
>
> Sollten Verbraucher sein die letztendlich die Energie speichern können.
> Da fällt mir nur Heizstab im Warmwasser-Speicher oder
> Heizungswasser-Speicher zu ein.
>
> kann man nicht die Tiefkühltruhe am Tag runterkühlen
> und nachts nur halten?

Ich reguliere auch gerne die Luftfeuchtigkeit.
Ergo: Wenn genug Strom da ist, dann Signal an die Steckdose und der
Entfeuchter kontrolliert mal die Luft.

weitere Vorschläge?

Ein Traum wäre folgendes Szenario:
Ein Anwender holt sich einen RaspberryPi, ein (noch zu entwickelndes)
Shield mit Funkmodul,
USB-IR-Köpfe und ein paar Steckdosen.
Dann lädt er sich ein fix-und-fertig Image (z.B. bei Rainer) runter.
Schliesslich stellt er die Art der Stromzähler, den Funkcode der
Steckdosen und deren Bedingungen ein.

Wie klingt das insbesondere für die Nicht-Bastler unter uns?

Gruß
______
/homas


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