[vz-users] Allgemeine Fragen > FHEM/EasyMeter/Wechselrichter/...
Michael Buchholz
cbx.micha at gmail.com
Sat Jun 18 15:25:24 CEST 2016
Hallo Peter, (Udo am Ende)
OpenHab hatte ich mir auch schon mal angesehen, allerdings mehr aus dem
Frust mit den (wenigen) Leuten in FHEM- Forum heraus, die i.d.R. zur
Garde gehören, aber es verstehen, Einsteigern sofort den Elan zu nehmen
und wenig hilfreich sind, da man nicht auf dem gleichen Wissensniveau
schwimmt und somit wertlos ist...
Grundsätzlich finde ich OpenHab "intelligenter" gemacht als FHEM, aber
da ich noch nicht mal den Einstieg in OpenHab geschafft und schon
ziemlich viel in die HM- Infrastruktur investiert habe, ist ein Umstieg
nicht nur ein finanzieller Kraftakt.
Die von Dir vorgeschlagene Lösung ist also für mich nicht wirklich
praktikabel. Ich dachte da mehr an ein Raspbian mit entsprechenden
Modulen, um die Leseköpfe und serielle Protokolle zu greifen, irgendwie
zu speichern, um dann von FHEM aus den RPi wie ein gerät ansprechen zu
können, um die Daten abzurufen. Das hätte auch den Vorteil, das (mit
RPi-UPS) keinerlei Daten verloren gehen, auch wenn mal FHEM auf der Nase
liegt oder anderweitig keine Daten geholt werden können (Netzwerk putt
oder so).
Hallo Udo,
ok, der RPi hat nur eine Serielle, aber lässt sich nicht problemlos ein
beliebiger PIO als Input nutzen und da dann TTL- Köpfe anschließen? USB
ist zwar einfach zu handhaben, aber nicht so nativ wie der direkte
Zugang über die PIO's, oder?
Was mir noch nicht ganz klar ist: RS485 ist ja ein paralleles System.
Also würden beide WR am gleichen Strang hängen und über ihre eigenen
Adressen angesprochen. Wie wird das dann beim RPi von der Hardware
gelöst? Wandlung RS485 auf TTL > PIO und dann Adressierung/Dekodierung
der Adresse(n)?
Zum Thema "vzlogger": Damit habe ich mich natürlich noch nicht
auseinander gesetzt. Speichert der denn die empfangenen Daten zwischen
und wenn ja, über welchen Zeitraum resp. Datenvolumen? Es würde ja Sinn
machen, um eine gewisse Redundanz zu haben wie bei den erwähnten
Ausfällen o.ä.
@all: Sorry, das ich mit so vielen Fragen nerve, aber ich brauche immer
eine Weile, bis der Knoten platzt...
DLzG
Micha
Am 18.06.2016 um 13:44 schrieb Peter Hassold:
> Hallo Michael,
>
> vielleicht kann ich helfen:
> Ich benutze RWE SmartHome, Volkszaehler und Openhab. Für OpenHab gibt es
> auch ein HomeMatic-Binding. Eventuell ist dann der Weg Volkszaehler =>
> OpenHab => HomeMatic => FHEM möglich.
> Bei mir mit RWE funzt es.
>
> Viele Grüße
> Peter
>
> Am 18.06.2016 um 13:22 schrieb Michael Buchholz:
>> Hallo liebe Leute,
>>
>> ich betreibe schon länger zwei RPi mit FHEM via HM-LAN und SCC auf
>> HomeMatic und InterTechno.
>> Im Zusammenhang mit den nun vorhandenen zwei EasyMetern (Bezug /
>> Einspeisung) und zwei Wechselrichtern mit je einer RS485 tritt
>> natürlich der Wunsch in den Vordergrund, diese Geräte ebenfalls in
>> FHEM einzubinden. Allerdings schlägt der Erwerb der Bausätze nur für
>> die EasyMeter von eQ3/ELV mal eben mit ~222,- ein spürbares Loch ins
>> Konto. Außerdem nervt es ein wenig, das die Transceiver jeweils nur
>> einen Lesekopf unterstützen und dann zwei identische Transceiver
>> (HM-ES-TX-WM) benötigt werden; wie immer von eQ3 nicht zu Ende
>> gedacht. Aber auch wenn das Geraffel zum Einsatz kommen soll, so habe
>> ich noch immer nicht die beiden WR erfasst, was im sinnigsten Fall
>> zusätzlich einen RPi im Hutschinengehäuse notwendig macht.
>> Und jetzt kommt Ihr ins Spiel... ;)
>> Was spricht dagegen (meine Kenntnisse mal außen vor), dort einen RPi3
>> in ein Hutschinengehäuse zu stecken, daran zwei der TTL- Sensorköpfe
>> so wie per RS485- (ggf. mit Wandler) die beiden WR ebenfalls
>> anzuschließen?
>> Von der Hardware hätte ich als Elektroniker keinerlei Probleme damit.
>> Aber was ich nicht auf die Reihe bekommen werde, ist das
>> Implementieren unter RaspBian und vor allen Dingen die Weitergabe an
>> den FHEM Server...
>>
>> Frage ist also:
>> Gibt es hier jemanden, der mich bei diesem Projekt unterstützen
>> könnte/würde/möchte?
>>
>> DLzG
>> Micha
>>
>
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