[vz-users] falschen Messwert in der Aggregation löschen

Andreas Goetz cpuidle at gmail.com
Sat Feb 18 18:46:13 CET 2017


Servus,

> On 18 Feb 2017, at 15:42, Christian Wulff <christianwulff at gmx.de> wrote:
> 
> An meinem RPi3 mit der Verbatim VX450 externe MSSD 128GB sieht das so aus:
>  
> sudo hdparm -tT /dev/sda
>  
> /dev/sda:
> Timing cached reads:   1298 MB in  2.00 seconds = 649.24 MB/sec
> Timing buffered disk reads: 102 MB in  3.03 seconds =  33.62 MB/sec

Die 30+x MB scheinen das Limit des USB2 zu sein über den beim Raspi3 (leider) immer noch alle Peripherals angeschlossen sind.

Das System läuft jedenfalls seit ein paar Tagen rund und kommt v.a. mit nur einer- allerdings 3A- Stromversorgung aus. Bisher keine weiteren externen Geräte angeschlossen.

Der Adapter ist _unter_ den Raspi geschraubt, der Zugang zu den GPIOs bleibt bei dieser Variante also erhalten.

Viele Grüße, Andreas


>  
> Lieben Gruß,
> Chris
>  
> Von: Frank Richter [mailto:frank.richter83 at gmail.com <mailto:frank.richter83 at gmail.com>] 
> Gesendet: Samstag, 18. Februar 2017 02:06
> An: volkszaehler.org <http://volkszaehler.org/> - users
> Betreff: Re: [vz-users] falschen Messwert in der Aggregation löschen
>  
> Hi Andreas,
>  
> kannst du mal nachschauen was für ein USB-SATA-Controller auf der Voelkner-Platine drauf ist?
> Die vorgesehene Montage mit Gewindebolzen sieht zwar robust aus, kostet aber vermutlich die Kompatibilität mit üblichen Gehäusen und Udos Erweiterungen, oder?
>  
> Zum Vergleich mal noch die Werte von einem Banana Pro mit SATA-SSD:
>  
> root at bananapi / # hdparm -tT /dev/sda
>  
> /dev/sda:
>  Timing cached reads:   832 MB in  2.00 seconds = 416.07 MB/sec
>  Timing buffered disk reads: 420 MB in  3.00 seconds = 139.96 MB/sec
> hdparm -tT /dev/sda  0,45s user 5,03s system 40% cpu 13,539 total
>  
> Grüße
> Frank
>  
> Am 17. Februar 2017 um 13:55 schrieb Andreas Goetz <cpuidle at gmail.com <mailto:cpuidle at gmail.com>>:
> Ich habe diese hier von Voelkner genommen:
>  
> <image002.png>
> Wie sieht denn bei Euch auf SD die Performance mittels hdparm aus?
>  
> Viele Grüße, Andreas
>  
>  
>> On 17 Feb 2017, at 12:59, Frank Richter <frank.richter83 at gmail.com <mailto:frank.richter83 at gmail.com>> wrote:
>>  
>> Hi Andreas,
>> 
>> welchen Adapter verwendest du? Ich habe auch mal Experimente mit Boot
>> von M.2 SSD gemacht, das lief aber miserabel. Hab es damals auf
>> Kompatibilitätsprobleme mit dem USB-SATA-Controller geschoben und
>> nicht weiter verfolgt.
>> 
>> Viele Grüße
>> Frank
>> 
>> Am 17. Februar 2017 um 08:39 schrieb Andreas Goetz <cpuidle at gmail.com <mailto:cpuidle at gmail.com>>:
>> 
>> Mein Raspi3 läuft jetzt mit USB Adapter und m.2 SSD komplett ohne SD Karte.
>> Performance:
>> 
>> pi at keller:~/volkszaehler.org <http://volkszaehler.org/> $ sudo hdparm -tT /dev/sda
>> 
>> /dev/sda:
>> Timing cached reads:   1350 MB in  2.00 seconds = 674.42 MB/sec
>> Timing buffered disk reads: 106 MB in  3.02 seconds =  35.06 MB/sec
>> 
>> Viele Grüße,
>> Andreas
>> 
>> 
>> 2017-02-14 9:44 GMT+01:00 Andreas Götz <cpuidle at gmail.com <mailto:cpuidle at gmail.com>>:
>> 
>> 
>> So isses. Eine 3GB Datenbank ist schon ganz ordentlich. Im Jahre 2011 wäre
>> das für VZ noch unmöglich gewesen zu handeln- kein Aggregation, nur Raspi1.
>> Klar lässt sich immer optimieren aber am Ende muss einfach die Plattform zu
>> den Anforderungen passen. Bzgl. tmpfs ist hier eben ein Limit erreicht.
>> 
>> Viele Grüße, Andreas
>> 
>> Ps.: ich stelle meinen Pi3 jetzt mal auf Usb Boot via m.2 SSD um (ca 50€)
>> und werde berichten...
>> 
>> 
>> Am 14.02.2017 um 09:10 schrieb Daniel Lauckner <vz at jahp.de <mailto:vz at jahp.de>>:
>> 
>> Hallo,
>> 
>> 
>> am Dienstag, 14. Februar 2017 um 00:33 hast du geschrieben:
>> 
>> Alles was man loggen will wird per Push ins Netz geschoben.
>> 
>> Wir wollen die Kirche aber mal im Dorf lassen.
>> 
>> Ein Log braucht man schließlich nur wenns nicht mehr rund läuft.
>> Wenn es dann nicht da liegt wo man es erwartet oder beim Transfer
>> verloren geht hat keiner was davon.
>> 
>> 
>> Das
>> sagt einem dann,     was an der Query so lang dauert
>> 
>> Das dauert so lang weils scheiß viele Daten sind.
>> 
>> Der Rpi ist eine kostengünstige Einsteigerlösung. Es ist absolut
>> vorhersehbar das User mit erhöhten Anforderungen damit nicht
>> glücklich werden. Aber deswegen ist VZ ja modular aufgebaut. Man
>> kann die Bestandteile problemlos voneinander getrennt betreiben,
>> auf Hardware die den Bedürfnissen gerecht wird.
>> 
>> 
>> mfg Daniel
>> 
>>  
>> 
> 
>  
>  

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