[vz-dev] Erreichbarkeit Wiki

[Frank Richter]

Hallo Andreas, hallo Justin,

demo aus der default-config rauszunehmen hätte wohl nur auf sehr lange
Sicht eine relevante Auswirkung, weil wir an den in "freier Wildbahn"
befindlichen Frontends, die eine Verbindung versuchen, ja nix ändern
können. Mit zeitnahen Updates der im Umlauf befindlichen Installationen
sollten wir wohl nicht rechnen...

Kurzfristig wirkt wohl nur, diese serverseitig abzuklemmen, entweder
mittels extra Port für Push, oder falls man den offenen Port vermeiden
will, mittels leicht abweichender Proxyregel (was anderes als /ws), so dass
nur noch das Demo-Frontend an den Push-Server kommt, was für das
wahrscheinlichste Nutzungsszenario ja reichen würde. Bei Updates müsste man
dann halt darauf achten, dass es hinterher wieder passt.

Viele Grüße
Frank


Am 06.04.2017 20:01 schrieb "Andreas Goetz" <cpuidle at gmail.com>:

Hallo Justin,

On 6. Apr 2017, at 19:41, Justin Otherguy <justin at justinotherguy.org> wrote:

Hi,

Am 06.04.2017 um 16:48 schrieb Andreas Goetz <cpuidle at gmail.com>:

Ich denke das Muster wird langsam klar. Hier der Apache Status:


snip


Also Maßnahme 1: die doppelten WS Connections verhindern (mache ich)
Maßnahme 2: verfügbare Worker nochmal erhöhen (@Justin)


erledigt; das ist aber doch eher kontraproduktiv, oder? (weil: jetzt wird
noch mehr RAM belegt).


Ich bin nicht überzeugt dass ein wenig Swap wirklich ein Problem ist.
Eigentlich sollten Threads auch kaum Speicher verbrauchen im Gegensatz zu
Prozessen. Der Engpass jetzt im Test waren die erschöpften Worker.

Aktuell ist die Performance ja trotz Swap auch gut?!

Wenn wir die von der Proxyregel für den Pushserver (PS) “verbrauchten”
Worker los werden wollen dann müssen wir einfach standardmäßige options.js
ändern und den PS z.B. fix auch Port 8082 legen und die mod_ws_tunnel Regel
wieder ausschalten.

Und/oder- wie Frank vorgeschlagen hatte- demo aus der options.js entfernen.

Aus meiner Sicht ist jedenfalls genug getestet. Am Pushserver liegts nicht
:)



Gruß, J.


Viele Grüße,
Andreas
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