[vz-users] Neuer Stromzähler am vz: S0 oder "intelligente" Schnittstelle?

Heiko Baumann hbcs at gmx.de
Mon Mar 17 23:38:07 CET 2014


Am 17.03.2014 23:33, schrieb Udo1:
> Am 17.03.2014 23:14, schrieb Heiko Baumann:
>> - generell: die mechanischen Zähler sind ja 15 Jahre geeicht, die 
>> digitalen nur 6 Jahre (oder?). Heißt also ich kann das Ding auf 6 
>> Jahre abschreiben und muss dann einen neuen kaufen, da nach-eichen zu 
>> teuer kommt, richtig? 
> Das ist so richtig, aber waren es nicht 8 Jahre? Bin mir aber nicht 
> sicher.
Ahh, stimmt, hab nachgelesen. Digitaler 8 Jahre, mechanischer 16 Jahre.
Also rechne ich mal: 120€ für 8 Jahre, sind 15€ pro Jahr. Im Gegensatz 
knappe 30€ für den gemieteten Zähler.
Vorteil des eigenen Zählers: Einsparung 120€ auf 8 Jahre, bessere 
Anbindung an den vz.
Nachteil: Wechseln des Zählers nach 8 Jahren wird Kostenvorteil wohl 
ziemlich auffressen :(

>
>> so dass das eigentlich funzt wie ein S0-Zähler.
> Nein, bei S0 werden nur Impulse /kWh geliefert. Also die momentane 
> Leistung. Bei einem Drehstromzähler nur die Summenleistung aller 3 
> Phasen.
>
Ok.

> Bei einem eHZ wird meistens der Zählerstand, Liefer, als auch Bezug 
> und zusätzlich die Momentanleistungen von L1, L2 und L3, als auch die 
> momentane Summenleistung geliefert.
> Die optische Schnittstelle ist eine serielle Schnittstelle, die die 
> Daten entweder in Klarschrift oder in SML, also binär Codiert überträgt.
> Beides kann von vzlogger verarbeitet werden.
Ahh, gut, dann hat das also doch einen echten Mehrwert. Ist die 
Übertragung dann ähnlich performance-trächtig wie die S0-Zähler?

Wenn das "vernünftiger" funktioniert, würde ich trotz allem dem eigenen 
Zähler den Vorzug geben.

Danke!

LG HEiko


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